Patientenerfahrungen

Definition von Neurofeedback und seine historische Entwicklung

Einleitung in das Thema Patientenerfahrungen: Definition und Bedeutung für die Gesundheitsversorgung

Patientenerfahrungen sind ein zentraler Aspekt der Qualität im Gesundheitswesen. Sie umfassen sämtliche Eindrücke und Erlebnisse, die Patientinnen und Patienten während ihres Kontakts mit dem Gesundheitssystem sammeln – sei es bei einer Konsultation beim Hausarzt, einem Spitalaufenthalt oder auch durch Interaktionen mit Pflegepersonal oder anderen medizinischen Fachkräften.

Die Definition von Patientenerfahrungen ist weit gefasst und beinhaltet sowohl physische als auch emotionale Aspekte der Versorgung. Dazu gehören zum Beispiel die fachliche Kompetenz des Personals, die Kommunikation zwischen Patienten und Gesundheitsdienstleistern, Wartezeiten, die Qualität der Infrastruktur sowie Rücksichtnahme auf individuelle Bedürfnisse.

Die Bedeutung dieser Erfahrungen für das Gesundheitswesen kann kaum überschätzt werden. Zunächst einmal sind sie ein wichtiger Indikator für die Patientenzufriedenheit. Eine positive Erfahrung kann dazu führen, dass sich eine Person gut betreut fühlt, was wiederum ihre Bereitschaft erhöhen kann, medizinische Anweisungen zu befolgen und aktiv an ihrer eigenen Genesung mitzuwirken.

Des Weiteren spielen Patientenerfahrungen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der gesundheitlichen Versorgungsqualität. Durch das systematische Sammeln und Analysieren von Rückmeldungen können Schwachstellen identifiziert und gezielt angegangen werden. So wird nicht nur die Zufriedenheit der einzelnen Personen erhöht, sondern auch das System als Ganzes gestärkt.

In den letzten Jahren hat sich in vielen Ländern, einschließlich der Schweiz, ein verstärktes Bewusstsein dafür entwickelt, wie wichtig es ist, den Fokus auf den Menschen zu legen – weg von rein technischen oder finanziellen Bewertungen hin zu einer ganzheitlichen Betrachtung von Gesundheitsdienstleistungen aus Sicht der Nutzenden.

Um dies zu erreichen, setzen viele Institutionen auf Instrumente wie Patientenbefragungen oder Qualitätsindikatoren. Auch neue Technologien wie Health-Apps oder Online-Plattformen bieten Möglichkeiten zur direkten Interaktion und Feedback-Einholung von Seiten der Patientenschaft.

Die Einbeziehung von Patientenerfahrungen in Entscheidungsprozesse fördert Transparenz und Vertrauen im Gesundheitssystem. Dies unterstützt nicht nur individuelle Heilungsprozesse sondern trägt auch zur systemweiten Effizienzsteigerung bei. Somit stellt das aktive Management von Patientenerfahrungen einen unverzichtbaren Bestandteil einer patientenzentrierten Gesundheitsversorgung dar – im Sinne aller Beteiligten.

Definition von Neurofeedback und seine historische Entwicklung

Die wissenschaftlichen Grundlagen und wie Neurofeedback funktioniert

Methoden der Erfassung von Patientenerfahrungen in der Schweiz: Übersicht über gängige Verfahren und Instrumente

Patientenerfahrungen sind ein zentraler Indikator für die Qualität des Gesundheitswesens. Sie bieten wertvolle Aufschlüsse darüber, wie medizinische Dienstleistungen aus Sicht der Betroffenen wahrgenommen werden und wo Verbesserungspotenziale liegen. In der Schweiz wird großer Wert auf die systematische Erfassung dieser Erfahrungen gelegt, um das hohe Niveau der medizinischen Versorgung weiter zu sichern und zu verbessern. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die gängigen Verfahren und Instrumente zur Erfassung von Patientenerfahrungen in der Schweiz.

Eines der häufig eingesetzten Instrumente ist der Fragebogen. Standardisierte Fragebögen, wie zum Beispiel der Swiss Outpatient Satisfaction Survey (SOPAS) oder der Swiss Health Survey (SHS), ermöglichen es, Daten effizient zu sammeln und statistisch auszuwerten. Diese Umfragen werden regelmäßig durchgeführt und können sowohl quantitative als auch qualitative Aspekte abdecken.

Ein weiteres wichtiges Tool sind qualitative Interviews, die tiefere Einblicke in individuelle Patientengeschichten bieten. Durch persönliche Gespräche mit den Patientinnen und Patienten können detaillierte Informationen über ihre Erlebnisse im Gesundheitssystem gewonnen werden. Solche Interviews erfordern geschultes Personal, da es darum geht, nicht nur Daten zu sammeln, sondern auch zwischen den Zeilen lesen zu können.

Fokusgruppen sind ebenfalls ein beliebtes Mittel zur Erforschung von Patientenerfahrungen. In moderierten Diskussionsrunden wird gemeinsam über bestimmte Themen gesprochen, welche direkten Bezug zur medizinischen Versorgung haben. Die Dynamik einer Gruppe kann dabei helfen, diverse Perspektiven einzufangen und ein breiteres Spektrum an Meinungen zu erfassen.

Patiententagebücher bieten eine weitere Möglichkeit zur Datenerhebung. Hierbei dokumentieren die Patientinnen und Patienten selbstständig ihre Erlebnisse im Alltag mit dem Gesundheitssystem. So lassen sich Muster erkennen und auch Faktoren identifizieren, die möglicherweise in standardisierten Befragungen untergehen würden.

Neben diesen traditionellen Methoden spielt auch die digitale Technologie eine immer größer werdende Rolle bei der Erfassung von Patientenerfahrungen in der Schweiz. Online-Umfrageplattformen ermöglichen schnelles Feedback nach einem Arztbesuch oder Krankenhausaufenthalt; Mobile Apps können genutzt werden, um regelmäßig Stimmungen oder Symptome festzuhalten.

Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass jede Methode ihre eigenen Vor- und Nachteile hat; während quantitative Ansätze durch ihre statistische Signifikanz bestechen, bringen qualitative Methoden oftmals nuanciertere Einsichten hervor.

Insgesamt zeigt sich also eine vielseitige Landschaft an Verfahren und Instrumenten zur

Neurofeedback in der Schule: Pilotprojekte zur Förderung der Konzentration

Neurofeedback in der Schule: Pilotprojekte zur Förderung der Konzentration

Neurofeedback in der Schule: Pilotprojekte zur Förderung der Konzentration

In einer Welt, die von ständigen Ablenkungen und einem hohen Mass an Informationsfluss geprägt ist, wird die Fähigkeit zur Konzentration immer mehr zu einer kritischen Kompetenz für den schulischen und späteren beruflichen Erfolg.. Angesichts dieser Herausforderung haben verschiedene Schulen in der Schweiz begonnen, innovative Ansätze zu erforschen, um die Konzentrationsfähigkeit ihrer Schülerinnen und Schüler zu verbessern.

Posted by on 2024-04-09

Die Rolle von Neurofeedback in der modernen Psychotherapie

Die Rolle von Neurofeedback in der modernen Psychotherapie

**Die Rolle von Neurofeedback in der modernen Psychotherapie**

In einer Welt, die sich ständig verändert und vor neuen Herausforderungen steht, ist es wichtiger denn je, wirksame Methoden zur Unterstützung psychischer Gesundheit zu finden.. Die moderne Psychotherapie hat im Laufe der Jahre verschiedene Techniken integriert, um Menschen bei der Überwindung ihrer mentalen Hürden zu helfen.

Posted by on 2024-04-09

Entwicklung neuer Sensoren und Messmethoden im Neurofeedback

Entwicklung neuer Sensoren und Messmethoden im Neurofeedback

Entwicklung neuer Sensoren und Messmethoden im Neurofeedback: Ein Blick in die Zukunft der Gehirn-Computer-Schnittstellen

Neurofeedback ist eine faszinierende Methode, mit der Menschen lernen können, ihre eigene Gehirnaktivität zu beeinflussen.. Durch das direkte Feedback, das von verschiedenen Sensoren erfasst wird, kann man bestimmte mentale Zustände trainieren und somit die kognitive Leistungsfähigkeit sowie das seelische Wohlbefinden verbessern.

Posted by on 2024-04-09

Verschiedene Arten von Neurofeedback-Systemen und deren Anwendungsgebiete

Positive Aspekte aus Sicht der Patienten: Was schätzen Patienten an der medizinischen Versorgung in der Schweiz

Die Schweizer Gesundheitsversorgung geniesst international einen hervorragenden Ruf, und die Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten ist ein wesentlicher Indikator für diese Wertschätzung. Die positiven Aspekte aus Sicht der Patienten sind vielfältig und beruhen auf den grundlegenden Pfeilern des Schweizer Gesundheitssystems.

Zunächst wird die hohe Qualität der medizinischen Versorgung geschätzt. Dies beinhaltet sowohl die fachliche Kompetenz der Ärztinnen und Ärzte als auch die modernste Ausstattung von Kliniken und Praxen. In diagnostischer wie therapeutischer Hinsicht verfügt die Schweiz über eine Spitzenmedizin, welche sich durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung stetig verbessert.

Des Weiteren zeichnet sich das System durch seine Verfügbarkeit und Zugänglichkeit aus. Trotz eines relativ hohen Kostenanteils, den Einzelne tragen müssen, ist es für die Mehrheit möglich, hochwertige Leistungen zu erhalten – sei es durch Krankenkassen oder Zusatzversicherungen. Der Zugang zu Fachärztinnen und -ärzten ist im Vergleich zu anderen Ländern meist unkompliziert und schnell, was insbesondere bei akuten Erkrankungen von grossem Wert sein kann.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Wahlmöglichkeit innerhalb des Systems. Die freie Arztwahl lässt Patientinnen und Patienten selbst entscheiden, von wem sie sich behandeln lassen möchten. Diese Freiheit fördert das Vertrauen in das medizinische Personal sowie in Behandlungsmethoden.

Auch die Kommunikation zwischen Medizinerinnen bzw. Medizinern und ihren Patientinnen bzw. Patienen spielt eine zentrale Rolle. Oft heben Betroffene hervor, dass sie sich ernst genommen fühlen, ihre Anliegen sorgfältig angehört werden und Entscheidungen gemeinsam getroffen werden - eine Herangehensweise bekannt als Shared Decision Making.

Nicht zu vergessen ist auch das umfassende Angebot an präventiven Massnahmen wie Vorsorgeuntersuchungen oder gesundheitsfördernde Programme, welches dazu beiträgt Krankheiten vorzubeugen bzw. frühzeitig zu erkennen.

Schliesslich bemerken viele Menschen in der Schweiz auch den positiven Umgang mit multikulturellen Aspekten im Gesundheitswesen; sprachliche Vielfalt wird respektiert und kulturelle Sensibilität gezeigt – ein nicht unwesentlicher Faktor in einem Land mit vier offiziellen Sprachen sowie einer beträchtlichen Anzahl von Einwohnern mit Migrationshintergrund.

Abschliessend lässt sich sagen: Die hohe Zufriedenheit unter den Patientinnen und Patienten reflektiert klar die Stärken des Schweizer Gesundheitssystems – Qualität, Verfügbar

Tipps für zu Hause

Der Ablauf einer typischen Neurofeedback-Therapiesitzung

Patientenerfahrungen bilden einen zentralen Aspekt, wenn es darum geht, die Qualität und Effizienz im Gesundheitssystem zu messen und zu verbessern. Patientenfeedback bietet dabei wertvolle Einsichten in Herausforderungen und Verbesserungspotenziale aus Sicht derjenigen, die das System direkt nutzen. Im Folgenden werden einige häufig genannte Probleme im Gesundheitssystem basierend auf Patientenrückmeldungen diskutiert.

Einer der am häufigsten geäusserten Kritikpunkte betrifft die Wartezeiten. Viele Patientinnen und Patienten berichten von langen Wartezeiten auf Termine bei Fachärztinnen und -ärzten oder für spezielle Behandlungen. Dies führt nicht nur zu Unannehmlichkeiten, sondern kann auch gesundheitliche Risiken mit sich bringen, insbesondere wenn es um dringende medizinische Anliegen geht.

Ein weiteres bedeutendes Thema ist die Zugänglichkeit von Informationen. Oftmals empfinden Patientinnen und Patienten eine gewisse Intransparenz in Bezug auf Behandlungsoptionen, Kostenübernahmen durch Versicherer oder den neuesten Stand medizinischer Erkenntnisse. Diese Informationsdefizite können Unsicherheiten schüren und dazu führen, dass nicht immer informierte Entscheidungen getroffen werden können.

Zudem wird oftmals eine mangelnde Kontinuität in der Betreuung bemängelt. Aufgrund des fragmentierten Gesundheitssystems erleben viele eine lückenhafte Kommunikation zwischen verschiedenen Akteuren – sei es zwischen Hausarztpraxen, Spezialistinnen und Spezialisten oder innerhalb von Krankenhäusern. Dies kann zu Doppeluntersuchungen führen sowie dazu, dass wichtige Informationen verloren gehen.

Die persönliche Interaktion mit dem medizinischen Personal stellt ein weiteres Feld dar, in dem Verbesserungspotenzial gesehen wird. Nicht selten äussern sich Patientinnen und Patienten über ein Gefühl des Nicht-Gehört-Werdens oder über Zeitdruck während der Konsultationen. Eine empathische Kommunikation ist jedoch essentiell für das Vertrauensverhältnis zwischen Behandelndem und Patient bzw. Patientin.

Darüber hinaus thematisieren viele Rückmeldungen finanzielle Belastungen durch hohe Krankenkassenprämien sowie Selbstbehalte und Franchisen als Hürde für den Zugang zur notwendigen medizinischen Versorgung.

Um diesen Herausforderungen entgegenzuwirken, sind verschiedene Massnahmen erforderlich: Die Optimierung von Terminmanagement-Systemen könnte beispielsweise dazu beitragen, Wartezeiten zu reduzieren; verstärkte Bemühungen um transparente Information könnten Unsicherheiten abbauen; eine verbesserte Koordination zwischen den verschiedenen Leistungserbringern könnte die Kontinuität der Betreuung erhöhen; Schulungen im Bereich Kommunikation könnten das Verhältnis zwischen Medizinpersonal und Patient stärken; schliesslich kön

Vorteile und potenzielle Effekte von Neurofeedback auf das Gehirn

Der Umgang mit Patientenrückmeldungen in Kliniken und Praxen ist ein wesentlicher Bestandteil des Qualitätsmanagements im Gesundheitswesen. Durch eine systematische Erfassung und Analyse der Rückmeldungen können medizinische Einrichtungen ihre Dienstleistungen verbessern und somit die Patientenzufriedenheit erhöhen. Hier sind einige effektive Strategien zur Steigerung der Qualität basierend auf Patientenerfahrungen:

**1. Etablierung eines standardisierten Feedback-Systems:** Um konstruktive Rückmeldungen zu erhalten, sollten Kliniken und Praxen klare Strukturen für das Einholen von Feedback schaffen. Dies kann über Zufriedenheitsumfragen, Beschwerdeformulare oder digitale Plattformen erfolgen.

**2. Aktives Zuhören:** Mitarbeiter sollten geschult werden, offen und empathisch auf Patientenanliegen zu reagieren. Indem man den Patientinnen und Patienten aktiv zuhört, fühlen diese sich wertgeschätzt, was wiederum das Vertrauen in die medizinische Einrichtung stärkt.

**3. Schnelle Reaktionszeiten:** Auf Rückmeldungen sollte zeitnah reagiert werden, um zu zeigen, dass das Anliegen ernst genommen wird. Dies vermittelt den Eindruck einer proaktiven Haltung gegenüber Verbesserungsbedarf.

**4. Transparenz im Umgang mit Feedback:** Kliniken und Praxen sollten offenlegen, wie sie mit Rückmeldungen umgehen und welche Massnahmen daraus resultieren. So können Patientinnen und Patienten erkennen, dass ihr Input tatsächlich Veränderungen bewirken kann.

**5. Integration von Patientenerfahrungen in Fortbildungsprogramme:** Die regelmässige Schulung des Personals anhand realer Beispiele aus dem Feedback kann dazu beitragen, die Sensibilität für die Bedürfnisse der Betroffenen zu erhöhen.

**6. Förderung einer Fehlerkultur:** Es ist wichtig, eine Unternehmenskultur zu etablieren, in der Fehler als Chance zur Verbesserung gesehen werden. Dadurch können Angestellte offener mit Problemen umgehen und Lösungsansätze erarbeiten.

Beispiele gelungener Umsetzung solcher Strategien finden wir etwa bei einer schweizerischen Klinikgruppe: Sie hat ein Online-Portal eingerichtet, über welches Rückmeldungen direkt an die zuständigen Abteilungsleiter gehen und somit schnelles Agieren ermöglicht wird. Oder bei einer Arztpraxis in Zürich: Dort wurde ein System eingeführt, bei dem jeder negative Kommentar innerhalb von 24 Stunden bearbeitet wird; dies hat nicht nur zur Verbesserung des Services geführt sondern auch die Mundpropaganda positiv beeinflusst.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Der professionelle Umgang mit Patientenrückmeldungen trägt signifikant zur Qualitätssteigerung bei – sowohl hinsichtlich der klinischen Leistungserbringung als auch im Hin

Anwendungsbereiche von Neurofeedback in der Medizin und Psychologie

Die Rolle digitaler Technologien bei der Verbesserung von Patientenerfahrungen: E-Health, Apps und Online-Services

Im Zeitalter der Digitalisierung haben sich die Erwartungen und Erfahrungen von Patientinnen und Patienten grundlegend verändert. Digitale Technologien bieten neue Möglichkeiten, um die Gesundheitsversorgung effizienter, zugänglicher und personalisierter zu gestalten. Die fortschreitende Integration von E-Health-Anwendungen, mobilen Gesundheitsapps und Online-Diensten hat das Potential, die Patientenerfahrung signifikant zu verbessern.

E-Health-Lösungen ermöglichen eine umfassendere Betreuung von Patienten über traditionelle Praxisbesuche hinaus. Elektronische Patientendossiers (EPD) gewährleisten zum Beispiel einen schnellen und sicheren Zugriff auf wichtige Gesundheitsinformationen sowohl für Behandelnde als auch für die Betroffenen selbst – ein entscheidender Vorteil im Notfall oder bei der Koordination chronischer Erkrankungen.

Gesundheitsapps auf Smartphones oder Tablets eröffnen neue Wege zur Selbstverwaltung von Gesundheitsthemen. Sie können dabei helfen, Vitalzeichen zu überwachen, Medikamentenpläne einzuhalten oder Therapiefortschritte zu dokumentieren. Diese Art der Eigenverantwortung stärkt das Bewusstsein für den eigenen Körper und kann dazu beitragen, Krankheiten früher zu erkennen oder deren Verlauf positiv zu beeinflussen.

Online-Services wie Terminbuchungsplattformen oder virtuelle Sprechstunden erleichtern zudem den Zugang zur medizinischen Versorgung. Sie reduzieren Wartezeiten auf Termine und ermöglichen es den Patientinnen und Patienten, ohne lange Anreisen Expertenrat einzuholen – ein wesentlicher Faktor für Menschen in ländlichen Gebieten oder solche mit eingeschränkter Mobilität.

Trotz dieser Vorteile stehen wir auch vor Herausforderungen: Datenschutzbedenken müssen ernst genommen werden, denn sensible Gesundheitsdaten erfordern höchste Sicherheitsstandards. Zudem darf der persönliche Kontakt zwischen Behandelndem und Patient nicht vernachlässigt werden; digitale Angebote sollten diesen unterstützen statt ersetzen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass digitale Technologien eine Schlüsselrolle bei der Transformation des Gesundheitssystems spielen. Sie sind nicht nur Werkzeuge zur Effizienzsteigerung sondern auch Mittler einer neuen Qualität in der Betreuung – vorausgesetzt sie werden bedacht eingesetzt. Letztlich geht es darum, die Bedürfnisse jedes einzelnen Individuums besser zu verstehen und darauf einzugehen – so wird aus technologischem Fortschritt echter menschlicher Mehrwert geschaffen.

Mögliche Risiken und Kritikpunkte am Verfahren des Neurofeedbacks

Im Bereich des Gesundheitswesens spielen Patientenerfahrungen eine zentrale Rolle. Die Erwartungen an die medizinische Versorgung steigen stetig und mit ihnen der Wunsch nach einem verbesserten Patientenerlebnis. Zukünftige Entwicklungen im Bereich Patientenerfahrung konzentrieren sich daher auf personalisierte Behandlungspfade, den Einsatz modernster Technologien und eine ganzheitliche Betrachtung des Patientenwohls.

Einer der Schlüsseltrends ist die Digitalisierung von Gesundheitsdienstleistungen. Mobile Apps ermöglichen es den Patienten, ihre eigenen Gesundheitsdaten zu überwachen und direkt mit Fachpersonal in Kontakt zu treten. Telemedizinische Angebote erlauben es, auch aus entlegenen Regionen oder bei eingeschränkter Mobilität fachärztliche Konsultationen wahrzunehmen. Dies führt zu einer Reduzierung von Wartezeiten und macht das Gesundheitssystem insgesamt effizienter.

Ein weiterer Trend ist die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in Diagnose- und Behandlungsprozesse. Algorithmen können beispielsweise dabei helfen, Krankheiten früher zu erkennen oder individualisierte Therapiepläne zu erstellen. Auch im Bereich des Customer Relationship Managements wird KI eingesetzt, um den Service für Patientinnen und Patienten kontinuierlich zu verbessern.

Die Personalisierung der Medizin nimmt ebenso einen hohen Stellenwert ein. Genomik und Biotechnologie eröffnen neue Möglichkeiten für massgeschneiderte Behandlungen basierend auf der genetischen Ausstattung einzelner Personen. Diese Ansätze versprechen nicht nur höhere Erfolgsquoten bei Therapien, sondern auch eine Reduktion von Nebeneffekten durch präzise abgestimmte Medikamente.

Auch das Konzept des "Patient-Centered Care" gewinnt an Bedeutung: Hier steht der Mensch als Ganzes im Mittelpunkt – seine Lebenssituation, seine Präferenzen sowie soziale Aspekte werden in Entscheidungsfindungen miteinbezogen. Damit verbunden ist auch ein vermehrter Fokus auf interdisziplinäre Teams aus Ärzten verschiedener Fachrichtungen, Pflegekräften sowie anderen Spezialisten wie etwa Psychologinnen und Psychologen oder Sozialarbeitenden.

Nicht zu vernachlässigen sind Innovationen im physischen Raum: Moderne Architekturkonzepte für Krankenhäuser und Arztpraxen berücksichtigen natürliche Lichtquellen, akustische Gestaltungselemente sowie grüne Oasen – alles mit dem Ziel, Stress abzubauen und zur Heilung beizutragen.

Abschliessend lässt sich sagen, dass die zukünftigen Entwicklungen im Bereich des Patientenerlebnisses darauf ausgelegt sind, Dienstleistungen rund um die Gesundheitsversorgung menschenzentrierter, zugänglicher und eff

Neurofeedback ist eine nicht-invasive Methode, bei der die Hirnaktivitäten in Echtzeit gemessen und dem Patienten zurückgemeldet werden. Ziel ist es, dem Patienten zu ermöglichen, seine eigenen Gehirnwellenmuster bewusst zu beeinflussen und zu regulieren, um bestimmte gesundheitliche Probleme wie ADHS, Angstzustände oder Schlafstörungen zu verbessern.
Die Vorteile von Neurofeedback liegen darin, dass es sich um eine nicht-medikamentöse Therapie handelt, die auf individuelle Bedürfnisse angepasst werden kann. Es kann bei einer Vielzahl von Störungen helfen und hat das Potential, dauerhafte Veränderungen im Gehirn zu bewirken. Darüber hinaus berichten viele Patienten von einer Verbesserung der Konzentration, Entspannungsfähigkeit und einer allgemeinen Reduzierung ihrer Symptome.
Neurofeedback wird allgemein als sicher angesehen. Da es sich um ein nicht-invasives Verfahren handelt, gibt es keine Risiken wie bei chirurgischen Eingriffen oder Nebenwirkungen wie bei Medikamenten. Allerdings sollte die Therapie immer unter Anleitung eines qualifizierten Fachmanns stattfinden.
Die Kosten für eine Neurofeedback-Therapie können variieren je nach Praxis, Region und Umfang der Behandlungssitzungen. In der Schweiz werden diese Kosten nicht immer von den Krankenkassen übernommen, daher sollten Patienten dies vor Beginn der Therapie klären. Einzelne Sitzungen können zwischen 100-200 CHF kosten; ein kompletter Behandlungszyklus kann mehrere tausend Franken betragen.